Die Frauen der HSG Neckartal gingen mit einem klaren Ziel in das letzte Spiel vor der Winterpause: Die 2 Punkte bleiben im Neckartal!
Mit 2 schnellen Toren in Folge startete die HSG ins Spiel, der HC zog jedoch nach und so stand es nach knapp 7 Minuten 4:4. Die Frauen der HSG konnten durch eine gute Abwehrleistung über ein 8:6 und 11:9 einen Vorsprung von 3 Toren zur Halbzeit (16:13) erzielen.
Für die zweite Halbzeit galt es den Vorsprung weiter auszubauen. Das gelang den HSG Frauen jedoch zunächst nicht. Im Angriff wurde nicht mehr konsequent gespielt und so scheiterte man des Öfteren beim Abschluss. Der HC nutzte diese Chance und die HSG konnte den Abstand von 3 Toren nicht halten.
Während der Auszeit in der 43. Minute gab es eine klare Ansage des HSG-Trainers: Es soll wieder mit mehr Tempo gespielt werden und die Absprache in der Abwehr verbessert werden.
Mit dieser Vorgabe starteten die Frauen der HSG in die letzten 15 Minuten des Spiels und konnten durch Ballgewinne in der Abwehr die Gegenstöße zu Toren verwandeln. Die Führung konnte damit zum Spielende weiter ausgebaut werden und die HSG gewann schließlich Daheim mit 28:24.
Für die HSG Neckartal spielten: Nadine Gühring (7), Jana Niethammer (5), Sophie Lutz (4), Marisa Schneider (3), Julia Grieb (3), Louisa Lutz (1), Noemi Ippolito (1), Roxana Grieb (1), Michaela Grieb (1), Jennifer Grieb (1), Cora Fronius (1), Alina Schwebe, Tina Zimmermann (Tor), Isabella Potenza (Tor)
Am vergangenen Spieltag-Sonntag durften die Frauen der HSG schon um 13:25 Uhr in der Neckarhallte auf der Platte stehen. Trotz der ungewohnten Uhrzeit waren alle hoch motiviert und auf den Gegner gespannt.
In der ersten viertel Stunde lieferten die beiden Mannschaften den Zuschauern eine ausgeglichene Partie (5:5). In der Abwehr konnten immer wieder Bälle gewonnen werden, sodass man sich in den darauffolgenden Minuten über ein 8:5; 10:6; 12:8 bis zur Halbzeit gut absetzen konnte.
Der Start in die zweite Halbzeit ist beiden Mannschaften schwergefallen, sodass die ersten 6 Minuten hier torlos blieben. Doch dann waren die Mädels aus dem Neckartal wieder im Spiel und konnten ihren Vorsprung weiter ausbauen (15:9).
Die Gastmannschaft hat die vielen technischen Fehler aus den eigenen Reihen und einen etwas wirren Angriff nochmals ausgenutzt und haben sich bis zum 17:14 gut herangearbeitet. Doch gegen das schöne Tempospiel in der letzten viertel Stunde der Neckartälerinnen hatten die Frauen aus Weilstetten nichts mehr entgegen zu setzen. So konnte man sich Stück für Stück einen eindeutigen Sieg mit schönem Abschluss erarbeiten und sich zwei weitere Punkte aufs Konto verbuchen.
Erfreulich war außerdem, dass alle Feldspielerinnen sich in die Liste der Torschützen einreihen konnten. Im Spielbericht wurden leider nicht alle Tore korrekt vermerkt.
Mit einer starken Leistungsbreite innerhalb der Mannschaft blicken wir also motoviert aufs nächste Spiel gegen den HC Frittlingen/Balgheim/Neufra.
Für die HSG Neckartal spielten:
Roxana Grieb (1), Louisa Lutz (1), Nadine Gühring (3/3), Jenny Grieb (2), Julia Grieb (3), Marisa Schneider (6), Cora Fronius (1), Sophie Lutz (5), Michaela Grieb (4/2), Alina Schwebe (1), Melanie Kron (1), Tina Zimmermann (Tor), Sebastian Haaga (Trainer)
In einer vollen Sulzer Halle stand am Sonntagnachmittag das zweite Heimspiel der HSG Frauen gegen die Frauen des TV Onstmettingen an.
Nach einer Niederlage im ersten Saisonspiel gegen die SG Dunningen/ Schramberg am vergangenen Wochenende wollten die Frauen der HSG Neckartal die ersten zwei Punkte vor heimischem Publikum gegen die HSG Rietheim-Weilheim holen.
Die Gastgeberinnen starteten konzentriert und treffsicher in die Partie, sodass es nach einer Spielzeit von acht Minuten 5:1 stand. Statt weiter mit einer konzentrierten Abwehrleistung und vorne mit einem ruhigen Positionsangriff zu spielen, häuften sich die technischen Fehler bei der Heimmannschaft. Sie fanden keine klaren Abschlussmöglichkeiten und ließen die Gegnerinnen zu einfach durch die Abwehr laufen. Die Frauen aus Rietheim-Weilheim nutzten diese Gelegenheit und schafften den Ausgleich zum 6:6 in der 16. Minute. Die erste Halbzeit verlief von da an noch sehr ausgeglichen. Daraufhin wurden bei einem Spielstand von 13:11 und folglich mit einem 2-Tore-Vorsprung auf Seiten der Neckartälerinnen die Seiten getauscht.
In der Halbzeit fand Trainer Sebastian Haaga die passenden Worte, um die Frauen der HSG Neckartal auf die nächsten 30 Minuten vorzubereiten. So startete die Heimmannschaft aufmerksam in die zweite Halbzeit und ließ den Gästen keine Chance, die zwei Tore aufzuholen. In der Abwehr gaben die Neckartälerinnen 100%, halfen aus und erspielten sich vorne weitere Tore. Über ein 16:12 (40. Minute), 19:15 (46. Minute) und 22:17 (50. Minute) konnte ein guter Vorsprung gehalten werden.
Zwar kamen die Frauen der HSG Rietheim-Weilheim in der 54. Minute nochmals auf zwei Tore heran und stellten in den letzten zwei Minuten auf eine offensive Manndeckung um, allerdings meisterten die Gastgeberinnen diese Zeit souverän und erspielten sich am Ende einen Spielstand von 26:23.
Obwohl die Neckartälerinnen in der ersten Halbzeit mit vielen technischen Fehlern zu kämpfen hatten und die zweite Halbzeit von einigen 2-Minuten-Strafen geprägt war, schafften die Mädels der HSG Neckartal einen Heimsieg in der Sulzer Halle und holen so ihre ersten zwei Punkte der Saison.
Vielen Dank für die zahlreiche Unterstützung!
Für die HSG Neckartal spielten:
Isabella Potenza, Tina Zimmermann (beide Tor), Roxana Grieb (2), Louisa Lutz (3), Nadine Gühring (7), Jenny Grieb, Noemi Ippolito (1), Julia Grieb (1), Marisa Schneider (5), Cora Fronius, Sophie Lutz (7), Michi Grieb, Alina Schwebe
Die meisten Treffer in dieser Partie erzielte Sophie Lutz (6 Tore). Trotz dieser tollen Leistung waren die HSG Damen dem Landesliga-Absteiger nicht gewachsen. Nach ausgeglichenen zehn Minuten Spiel konnten die Gegnerinnen in einer raschen drei Tore Serie davonziehen. Ein Rückstand, den die Neckartälerinnen während der Partie nicht wieder aufholen sollten. So mancher technische Fehler im Angriff und einfache Gegentore ließ die Tordifferenz bis kurz nach der Halbzeitpause auf bis zu sieben Tore anwachsen. Ein recht körperlicher Einsatz der Gegnerinnen sorgte für so einige zwei Minuten Strafen. Trotz Überzahl gelang es den Neckartälerinnen nicht, den Ball ins Netz zu bringen. Dank einer soliden Abwehrarbeit in der zweiten Hälfte konnte jedoch der zwischenzeitlich auf zwölf Tore angewachsene Rückstand in den letzten zehn Spielminuten auf den Endstand von 27:17 reduziert werden.
Am Samstag stand das Rückspiel der Frauen gegen die TG Schömberg an. Nachdem die Frauen das Hinspiel mit einem Endstand von 26:19 gewonnen hatten, ging man mit gutem Gefühl nach Schömberg.
Das Spiel startete mit einer 4:0 Führung unserer Frauen, die ihren Vorsprung von 8 Toren durch den Treffer von Roxana Grieb beim 1:9 weiter ausbauen konnten. Bis zur Halbzeitpause spielten die HSG-Frauen weiterhin konstant und so ging man mit einem Zwischenstand von 8:14 guten Gewissens in die zweite Hälfte der Partie. Leider konnte die Leistung der ersten Halbzeit nach der Pause nicht wieder abgerufen werden, wodurch die TG Schömberg in der 45. Spielminute den Ausgleich (16:16) machte. Dies schien wie ein Warnschuss für die Frauen und so gewannen sie doch deutlich mit einem Endstand von 17:24.
„Es war ein verrücktes Spiel und wir können uns den Einbruch selbst nicht erklären, freuen uns jetzt aber umso mehr, dass wir das Spiel am Ende wieder so drehen konnten.“, so die Mannschaft am Ende der Partie.
Für die HSG spielten: Isabella Potenza (Tor), Marie Lutz (1), Louisa Lutz (3), Alina Schwebe (1), Sophie Lutz (9/5), Julia Grieb (1), Marisa Schneider (7), Cora Fronius, Ana Lazic, Roxana Grieb (2)
Am Samstag stand für die HSG-Frauen das nächste Heimspiel in der Stadionhalle Sulz gegen den TV Weilstetten 2 an.
Mit dem Sieg vom letzten Heimspiel im Rücken, wollte man das Selbstvertrauen auch in diese Partie nehmen und möglichst die nächsten wichtigen zwei Punkte einfahren.
Die Gäste erwischten jedoch den besseren Start und konnten durch einen verwandelten 7m in der ersten Spielminute das erste Tor erzielen. Die HSG-Frauen zeigten sich davon jedoch unbeeindruckt und konnten in der 10. Minute durch einen Treffer von Marie Lutz in Führung gehen. Die folgenden Minuten verliefen sehr ausgeglichen, bis man kurz vor der Halbzeit den Vorsprung langsam ausbauen konnte und mit einem 14:8 in die Pause ging.
Durch eine starke Abwehrleistung, guten Angriffen und einem schnellen Spiel, bei dem man die Fehler der Gäste konsequent ausnutzte, gab man die Führung in der zweiten Hälfte nicht mehr aus der Hand. Am Ende konnte man mit dem 28:19 den nächsten Sieg einfahren und mehr als zufrieden über die Mannschaftsleistung sein.
Für die HSG spielten: Isabella Potenza, Tina Zimmermann (beide Tor), Marie Lutz (3), Louisa Lutz, Alina Schwebe (5), Sophie Lutz (9/2), Julia Grieb, Nora Voßler (1), Cora Fronius (4), Ana Lazic, Roxana Grieb (4), Nika Blocher (2), Michaela Grieb
Nach der dritten Niederlage in Folge wollten die Frauen der HSG Neckartal endlich ihren ersten Sieg vor heimischem Publikum gegen die TG Schömberg einfahren.
Die Gäste erwischten den besseren Start und konnten durch bessere Abschlussmöglichkeiten in der dritten Spielminute das erste Tor erzielen. Die HSG-Frauen zeigten sich davon jedoch recht unbeeindruckt und konnten in der 11. Minute dann den Ausgleichstreffer zum 4:4 erzielen. Die darauffolgenden 10 Minuten verliefen sehr ausgeglichen. Doch in der 20. Minuten gelang den Frauen aus dem Neckartal eine wichtige Führung, die sie nicht mehr aus der Hand gaben. Schließlich ging es mit einem Spielstand von 15:12 in die Pause.
Das Ziel für die zweite Halbzeit war es, die Führung weiter auszubauen. Die Frauen der HSG kamen gut aus der Kabine und konnten über ein 18:12 und 19:13 in der 43. Minute mit dem Spielstand von 23:13 einen 10-Tore-Vorsprung erzielen. Auch wenn bei den HSG-Frauen in den letzten 15 Minuten die Luft raus war, war der Sieg nie gefährdet. Mit einem Endergebnis von 26:19 konnten die Damen aus dem Neckartal sehr zufrieden sein.
Für die HSG Neckartal spielten: Isabella Potenz, Tina Zimmermann (beide Tor), Marie Lutz (1), Louisa Lutz (2), Alina Schwebe (6), Sophie Lutz (3), Julia Grieb (1), Jenny Grieb, Marisa Schneider (5), Ana Lazic, Roxana Grieb (4), Nika Blocher (2), Melanie Kron (2)
Nach der knappen Heimniederlage im vergangenen Spiel, traten die HSG Frauen das nächste Heimspiel in der Neckarhalle Oberndorf gegen den Tabellenführer der HSG Fridingen/Mühlheim an.
Mit dem Ziel, endlich die verdienten ersten Punkte dieser Saison zu holen, starteten die Damen der HSG in das Spiel.
Die Gäste aus Fridingen/Mühlheim erwischten den besseren Start, sodass die Gastgeberinnen von Anfang an einem Rückstand hinterherliefen. Von einem 2:5 über ein 6:11 in der 18. Minute zeigten die Gastgeberinnen vor der Halbzeit eine starke Phase. Durch drei Treffer in Folge konnten sich die HSG Damen herankämpfen, sodass mit einem Spielstand von 10:13 die Seiten gewechselt wurden.
Dem Appell, weiterhin ein gutes Rückzugsverhalten und eine kompakte Abwehr zu stellen, konnten die HSG Damen leider nicht nachkommen, sodass der Beginn der zweiten Hälfte klar den Gästen aus Fridingen/Mühlheim gehörte. Diese konnten ihre Halbzeitführung durch einfache Tore über ein 14:19 in der 37. Spielminute hin zu einem sechs Tore Vorsprung (15:21) in der 41. Minute ausbauen. Durch eine gute Abwehrleistung und konzentrierte Abschlüsse im Angriff konnten sich die Gastgeberinnen Tor für Tor herankämpfen und zwangen die HSG Fridingen/Mühlheim bei einem Spielstand von 24:27 in der 55. Spielminute zur Auszeit. Letztendlich mussten sich die HSG Damen in einem intensiven Spiel jedoch mit 25:28 geschlagen geben.
Für die HSG Neckartal spielten: Isabella Potenza, Tina Zimmermann (beide Tor), Marisa Schneider (7), Sophie Lutz (6), Julia Grieb (5), Nika Blocher (4), Alina Schwebe (1), Louisa Lutz (1), Melanie Kron (1), Jennifer Grieb, Nora Voßler, Michaela Grieb, Cora Fronius.
Am Sonntag fand das erste Heimspiel für die Damen in der Neckarhalle Oberndorf gegen den TV Onstmettingen statt.
Ziel war es, die ersten Punkte in dieser Saison zu holen.
Mit dieser Einstellung ging die HSG in den ersten vier Minuten mit 2:0 in Führung. Allerdings konnte diese Führung nicht gehalten werden und die Damen des TV Onstmettingen holten auf, bis es schließlich 2:8 für den TV Onstmettingen stand. Nach einer Auszeit der HSG folgten einige Ballgewinne, die anschließend in Tore verwandelt wurden. So konnten die Mädels der HSG bis zur Halbzeit zum 10:12 aufholen.
Die Führung konnten die Damen der HSG in der zweiten Halbzeit leider nicht erreichen, da es häufiger zu Ballverlusten im Angriff kam. Mit einem Endstand von 18:21 gingen die 2 Punkte letztendlich unglücklicherweise an den TV Onstmettingen.
Es spielten: Isabella Potenza, Tina Zimmermann (beide Tor), Marie Lutz (2), Louisa Lutz (1), Alina Schwebe, Sophie Lutz (3), Julia Grieb (1), Jennifer Grieb (1), Marisa Schneider (4/1), Cora Fronius, Roxana Grieb (1), Nika Blocher (1), Melanie Kron (1), Michaela Grieb (3/1)
Am Samstag stand für die Frauen der HSG Neckartal das erste Spiel der Saison gegen den TV Spaichingen an.
Die erste Halbzeit startete durch einen verwandelten 7m in der ersten Minute mit einer Führung für die HSG. Trotz der guten Abwehr der HSG-Frauen konnten die Gegner dranbleiben und sich einen Vorsprung verschaffen, da unsere Frauen ihre eigenen Torchancen nicht verwerteten. Mit einem 12:8 für das gegnerische Team ging es in die Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit zeigte sich leider dasselbe Bild. Die Abwehr stand sicher, doch vorne konnten keine Tore geschossen werden und somit vergrößerte sich der Abstand von Minute zu Minute. Das Spiel endete letztendlich mit einem 24:16.
Es spielten: Isabella Potenza, Tina Zimmermann (beide Tor), Marie Lutz (2), Louisa Lutz, Alina Schwebe, Sophie Lutz (4), Julia Grieb (2), Jennifer Grieb, Marisa Schneider (6/2), Cora Fronius, Roxana Grieb (1), Nika Blocher, Melanie Kron, Michaela Grieb (1/1)
Am Samstag den 23. April stand für die Frauen der HSG Neckartal das Spiel gegen die Frauen der HSG Fridingen/Mülheim 2 an. Schon beim Aufwärmen konnte man die Motivation der Mädels spüren, sie wollten dieses Spiel gewinnen. Die erste Halbzeit, startete für die Frauen 1 super und sie gingen direkt in den ersten Minuten in Führung. In der Abwehr standen die Mädels gut, jedoch wurde vorne nicht jede Torchance verwertet und die Frauen der HSG konnten keinen großen Vorsprung zu den Gegnern ausbauen und es blieb spannend. Mit einem 13:11 für die HSG Neckartal ging es in die Halbzeit.
Die zweite Halbzeit startete mit einer Abwehr die sicher stand und Tore, die verwertet wurden. Die gute Kommunikation unter den Mädels in der Abwehr verhinderte unter anderem, dass die HSG Fridingen/Mülheim 2, auch in der zweiten Halbzeit, aufholen konnten und so endete das Spiel mit einem klaren 24:20 Sieg für die HSG Neckartal.
Gespielt haben: Marie Lutz, Louisa Lutz, Cora Fronius, Sophie Lutz (3), Julia Grieb (2), Melanie Kron, Johanna Jainsky (1), Lena Lambacher (8), Lilian Ahner (5), Fabia Lamprecht (3), Tina Zimmermann (Tor), Michaela Grieb (2), Isabella Potenza (Tor)
Nach einer zweiwöchigen Spielpause stand für die Mädels der HSG ein Wochenende mit zwei Auswärtsspielen an. Die Frauen wollten an die starke Teamleistung gegen die SG Dunningen/Schramberg anknüpfen, weshalb sie sich am Samstagmittag motiviert auf den Weg nach Balingen zum TV Weilstetten machten.
Bereits in den ersten Minuten stellte sich jedoch heraus, dass die Mädels der HSG wieder leichte Schwierigkeiten mit dem verharzten Ball haben. Nichts desto trotz war es bis zur 12. Minute ein ausgeglichenes Spiel. Allerdings hatten die Frauen der HSG danach Pech beim Abschluss und spielten keine klaren Torchancen mehr heraus, weshalb es über ein 7:5 mit 17:7 in die Halbzeitpause ging.
Der Start in die zweite Hälfte verlief nicht wie erhofft, sodass die Gastgeberinnen des TV Weilstetten ihren Vorsprung weiter ausbauen konnten. Eine Teils gute Abwehrleistung reichte leider nicht aus, um den Vorsprung aufzuholen, da im Angriff ein ums andere Mal das Tor nicht getroffen wurde oder Bälle wegen technischen Fehlern verloren gingen.
Über ein 24:12 in der 40. Minute mussten sich die HSG Mädels schließlich mit einem 33:17 geschlagen geben.
Für die HSG spielten: Isabella Potenza, Nicole Sturm (beide Tor), Marie Lutz, Louisa Lutz, Cora Fronius, Sophie Lutz (1), Julia Grieb (1), Melanie Kron (2), Marisa Schneider (1), Fabia Lambrecht, Lena Lambacher (7/1), Lilian Ahner (2), Nika Blocher, Michaela Grieb (3/2)Trotz der hohen Niederlage einen Tag zuvor gegen Weilstetten fuhren die Damen aus dem Neckartal motiviert nach Spaichingen. Man war sich einig, dass man so ein Debakel wie am Vortrag vermeiden möchte.
Bereits in den ersten Minuten merkte man, dass es ein engeres Spiel werden wird. Keine der beiden Mannschaften konnte sich einen richtigen Vorteil erspielen, sodass es nach 17 Minuten 5:5 stand. Doch dann kam es zum Einbruch bei den Neckartälerinnen - die Abwehr gleichte einem Schweizer Käse. Die Gastgeberinnen konnten die großen Lücken zu einfachen Torerfolgen nutzen oder 7m erspielen weil die Abwehr viel zu langsam war. Im Angriff waren die Damen aus dem Neckartal viel zu statisch und liesen sich zu einfach aus dem Konzept bringen. So ging es dann mit 14:9 in die Halbzeit.
Die Ansage von Trainer Stefan Lorenz war klar: den Kopf nicht hängen lassen und sich wieder zurück ins Spiel kämpfen. Doch das Glück sollte an diesem Wochenende wohl nicht auf Seiten der HSG liegen. Auch in Halbzeit zwei bot sich das selbe Bild wie schon in der ersten. Die Abwehr stand nicht kompakt genug und im Angriff spielte man die Chancen nicht konsequent genug heraus. Man schaffte es nicht über eine 4-Tore Distanz hinaus, sodass man sich am Ende mit 24:19 geschlagen geben musste.
Nun heißt es das Wochenende hinter sich zu lassen und in den nächsten Trainingseinheiten fokussiert weiter zu machen um das Können in den letzten 3 Spielen nochmals aufs Spielfeld zu bringen.
Für die HSG spielten: Isabella Potenza, Tina Zimmermann (beide Tor), Marie Lutz, Louisa Lutz, Alina Schwebe, Sophie Lutz (2), Julia Grieb (1), Melanie Kron, Marisa Schneider (3), Cora Fronius (1), Lena Lambacher (2), Lilian Ahner (5), Johanna Jainsky, Michaela Grieb (5)
Mit Spannung war das Spiel gegen den Tabellenführer erwartet worden. Obwohl die HSG-Damen im Hinspiel noch mit neun Toren Unterschied deutlich unterlegen waren, zeigte schon die Ansprache in der Kabine von Trainer Stefan Lorenz, dass durchaus Chancen auf zwei Punkte bestehen. Kampfgeist, Spaß am gemeinsamen Spiel und die Motivation alles Können und Wollen ins Spiel einzubringen, war dann auch der Geist, der die Mannschaft bis zur letzten Sekunde durchs Spiel trug. Eine torreiche erste Halbzeit prägte das Spiel der ersten dreißig Minuten in der sich keine der Mannschaften absetzen konnte und so ging es mit einem Gleichstand (16:16) in die Halbzeitpause.
In die zweite Halbzeit startete die HSG mit Schwung, gleich zu Beginn zogen die Neckartälerinnen rasch mit zwei Toren davon, büssten diese jedoch innerhalb der folgenden Minuten direkt wieder ein. Es folgte eine kurze Phase der Unkonzentriertheit, die die Gäste für sich zu nutzen wussten und bis drei Minuten vor Schluss mit drei Toren davonziehen konnten. Eine Vorentscheidung? Mitnichten! „Zu keinem Zeitpunkt im Spiel hatte ich das Gefühl, dass wir dieses Spiel verlieren werden,“ so Lena Lambacher, mit sieben Toren Torschützenkönigin, rückblickend. Dank des bis zur letzten Sekunde anhaltenden Kampf- und Mannschaftsgeists konnten mit einigen Paraden im Tor und anschließenden schnellen Tempogegenstößen lautstark umjubelte Anschlusstreffer erzielt werden. Der Treffer von Marie Lutz besiegelte in der 59. Minute das Unentschieden zwischen der HSG Neckartal und der SG Dunningen/Schramberg.
Für die HSG spielten: Nicole Sturm (Tor), Tina Zimmermann (Tor), Marie Lutz (3), Louisa Lutz, Alina Schwebe, Sophie Lutz (1), Julia Grieb (1/1), Melanie Kron (4), Marisa Schneider (3), Fabia Lamprecht (2), Lena Lambacher (7/5), Lilian Ahner (6), Nika Blocher (2), Michaela Grieb (1)
Vergangenen Samstag ging es für unsere Frauenmannschaft nach Onstmettingen. Bereits in den ersten Minuten zeichnete sich ab, dass es für die Mädels der HSG ein Geduldsspiel werden würde, hatte man doch mit dem stark verharzten Ball zu kämpfen. Die Abwehr stand allerdings felsenfest und in Kombination mit der stark haltende Tina Zimmermann im Tor zwang man die Gastgeberinnen zu unkonzentrierten Abschlüssen. In den folgenden Minuten zeigte sich, dass auch die Damen aus Onstmettingen Schwierigkeiten mit dem eigenen Ball hatten, wodurch sich eine zähe Partie mit zahlreichen Provokationen der Gastgeberinnen entwickelte. Unsere Mädels ließen sich davon jedoch nicht anstecken und antworteten auf die harte Spielweise lieber mit Toren.
Der enorme Kampfgeist und Wille der Damen aus dem Neckartal war die ganze Zeit zu spüren und man gab zu keinem Zeitpunkt den Glauben an einen Sieg auf, sodass man sich 4 Sekunden vor Ende mit dem Siegtreffer belohnen konnte.
Durch den Sieg konnte man sich auf Tabellenplatz 4 vorschieben und empfängt mit neuem Selbstvertrauen am 19.03.2022 zuhause den aktuellen Tabellenführer SG Dunningen / Schramberg.
Für die HSG spielten: Tina Zimmermann (Tor), Marie Lutz, Louisa Lutz (1), Alina Schwebe, Sophie Lutz (1), Julia Grieb (1), Marisa Schneider (3), Cora Fronius (2), Lena Lambacher (4/2), Lilian Ahner (1), Melanie Kron (1), Vanessa Roming, Michaela Grieb (2/2)
In den ersten Minuten war die Motivation groß und die Mädels der HSG konnten direkt eine Führung zum 4:1 aufbauen. Leider konnte diese Führung durch eine träge Abwehr nicht gehalten werden und die Gegnerinnen zogen über das 4:5 bis hin zum 6:10 in der 19. Minute an der Heimmannschaft vorbei. Nach einer Neuformierung auf dem Platz und gesundem Kampfgeist kamen die Neckartälerinnen wieder zurück um mit einem Ergebnis von 10:11 in die Halbzeit zu gehen.
Der Wille in der 2. Halbzeit ebenso gut zu starten wie in der ersten war groß. Nach notwendiger Verschnaufpause kamen die Gastgeberinnen wieder gestärkt aus der Kabine und hielten das Spiel spannend bis Cora Fronius in der 40. Minute der Führungstreffer gelang.
Dank einer starken Torwartleistung von ehemaliger Torhüterin Sandra Sickert, einem guten Miteinander auf dem Spielfeld, sowie einer guten Portion Spaß und Wille konnten die Mädels um Stefan Lorenz die Führung bis zum Schluss hin aufrecht halten und einen weiteren Heimsieg für die HSG verbuchen.
Für die HSG spielten: Lena Lambacher (7), Sophie Lutz (5), Lilian Ahner (5), Marie Lutz (3), Cora Fronius (2), Marisa Schneider (1), Vanessa Roming (1), Sandra Sickert, Alina Schwebe, Louisa Lutz, Fabia Lamprecht, Melanie Kron, Nika Blocher
Der Start ins Spiel verlief nicht wie geplant. Mit zeitweise nur noch vier Feldspielerinnen auf dem Platz konnten die HSG Frauen erst in der 11. Minuten das erste Tor erzielen. Man hatte bereits wie in den Spielen davor viel Pech beim Abschluss und spielte nicht immer klare Torchancen heraus. Über ein 13:5 in der 20. Minute ging es daher mit 17:10 in die Halbzeitpause.
Die Pause nutzten die Aushilfstrainer Basti Haaga und Jana Niethammer um die Mannschaft wieder zu motivieren, im Angriff konzentrierter zu spielen und eine kompaktere Abwehr zu stellen. So sollte der 7-Tore-Vorsprung aufgeholt werden.
Leider bot sich den Zuschauern in der zweiten Hälfte das gleiche Bild wie zu Beginn des Spiels. Die HSG-Damen konnten erst in der 37. Minute ihren ersten Treffer in der zweiten Halbzeit erzielen, sodass die Gastgeberinnen der SG Dunningen/Schramberg ihren Vorsprung weiter ausbauen konnten. Eine Teils gute Abwehrleistung reichte leider nicht aus, um den Vorsprung aufzuholen, da im Angriff ein ums andere Mal das Tor nicht getroffen wurde oder Bälle wegen technischen Fehlern verloren gingen. Über ein 23:14 in der 40. Minute mussten sich die HSG Damen schließlich mit einem 31:22 geschlagen geben.
Es spielten: Isabella Potenza (Tor), Sophie Lutz (3/1), Julia Grieb (2), Johanna Jainsky (5), Marisa Schneider, Lena Lambacher (6/1), Lilian Ahner (2/1), Nika Blocher (1), Melanie Kron (1), Michaela Grieb (2/2)
Beim ersten Heimspiel in Sulz war der Damentrainer Stefan Lorenz leider verhindert und wurde durch Basti Haaga und Jana Niethammer würdig ersetzt. In gewohnter alter Manier liefen die Damen hochmotiviert in den Hexenkessel auf. Es galt dem ungeschlagenen Tabellenführer aus Onstmettingen die Stirn zu bieten und nach zwei Niederlagen endlich wieder einen Sieg einzufahren.
Das Spiel begann auf Augenhöhe und die HSG konnte durch ein paar schnelle Tore am Anfang gleich mal zeigen, dass es hier kein einfaches Spiel wird. Nach 13 Minuten stand es 6:5 und der gegnerische Trainer sah sich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Gut auch für unsere HSG. Aushilfstrainer Basti Haaga und Jana Niethammer nutzten die Minuten um ihre Mädels nochmals zu motivieren und Fehler in der Abwehr auszubügeln. Es sollte früher agiert werden und besser ausgeholfen, damit einfache Tore von 8m durch die Gegnerinnen nicht mehr möglich waren. Die Abwehr stand nun ganz solide, leider kam in Angriff nichts. Schlecht genutzte Chancen, zu hastige Pässe und inkonsequente Abschlüsse führten zu einem Halbzeitstand von 11:12.
In der Pause wurde nochmals Tacheles geredet: Die Damen der HSG müssen im Angriff mehr Willen zeigen, lang genug Druck auf die Abwehr ausüben, um dann in einer guten Position zum Torwurf zu kommen. Dieses Spiel wollte man nur ungern aus der Hand geben.
Die zweite Halbzeit begann leider nicht so glücklich. TV Onstmettingen hatte direkt nach der Pause einen 2:0 Lauf und konnte ihren Vorsprung auf 11:14 vergrößern. Das ließen sich die Neckartalerinnen nicht gefallen und holten in wenigen Minuten mit dem 15:16 auf. Man hing nun jedoch immer noch dieses eine Tor hintendran, das sollte sich nicht zu schnell ändern. Frustration machte sich breit, einfache Pässe kamen nicht mehr an, Bälle wurden in den Rücken gespielt. Fast schien es, als wäre dieses Spiel ein weiterer Sieg auf der Seite der Onstmettinger Damen. In einer folgenden Auszeit wurde den Frauen nochmals die Augen geöffnet: jetzt galt es! Kopf nicht hängen lassen und kämpfen bis zum Ende. Die Worte fanden Anklang und so begann nach einer schwachen Phase der Krimi der letzten 10 Minuten. 17:20, 18:20, 18:21... Man kam nie so ganz ran. Noch 5 Minuten vor Schluss führten die Gästinnen mit zwei Toren. Doch dann gab unsere HSG nochmals alles und konnte in 5 Restminuten vier Tore erzielen und den heimischen Kasten sauber halten. Mit dem Schlusspfiff war die Freude riesig, dem Tabellenführer die Stirn geboten zu haben und einen hart umkämpften Sieg ins Neckartal zu holen.
Es spielten: Isabella Potenza (Tor), Marie Lutz (1), Nadine Gühring (1), Sophie Lutz (2), Julia Grieb, Marisa Schneider (6), Lena Lambacher (7), Lilian Ahner (4), Nika Blocher (1), Melanie Kron, Michaela Grieb (2/2)
Nach einem spielfreien Wochenende sind die Mädels der HSG Neckartal am Samstagmittag motiviert nach Schömberg gefahren.
Es galt die beiden Punkt mit nach Hause zu nehmen. Das war natürlich auch der Wunsch des ehemaligen Trainers Sebastian Haaga, der als Ersatz für Stefan Lorenz eingesprungen ist.
Die HSG-Damen starteten gut in die Partie und konnten das erste Tor für sich verbuchen. Doch die Schömberger Damen zogen schnell nach und so verlief das Spiel in der ersten Halbzeit ausgeglichen. Mit einem 10:10 ging es in die Pause.
Durch Unaufmerksamkeiten und verschenkten Bällen gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte konnten die Gastgeber die Oberhand im Spiel behalten, was zu einer durchgängigen Führung der Schömberger Damen führte. Die Mädels aus dem Neckartal konnten sich in der 54. Minuten nochmals auf ein 20:19 herankämpfen, liesen dann jedoch deutlich nach, was zu einem Endstand von 25:21 führte
Jetzt gilt es, die Schwächen im Training in den kommenden zwei Wochen gezielt zu bekämpfen, um am 30.10. auswärts in Wurmlingen wieder konzentriert und fokussiert auf dem Spielfeld zu stehen.
Es spielten: Isabella Potenza (TW), Marie Lutz (3), Louisa Lutz, Sophie Lutz (1), Nadine Gühring (8/6), Julia Grieb (1), Johanna Jainsky (1), Marisa Schneider (4), Lena Lambacher (2), Lilian Ahner (1), Michaela Grieb, Fabia Lamprecht, Melanie Kron
Am 2. Oktober starteten 11 Mädels der Frauen 1 in ihr erstes Saisonspiel in der Oberndorfer Neckarhalle. Die Gegnerinnen (TV Spaichingen) waren die Gleichen, wie im ersten und einzigen Saisonspiel 2020. Hier haben die HSG Mädels verloren, was es jetzt wieder gut zu machen galt.
Das erste Tor ging an die Spaichinger Damen. Doch dann übernahm die HSG-Sieben und führte bis zur siebten Minute. Mit dem 4:4 glich der TV Spaichingen aus. Doch die Gastgeberinnen ließen nicht nach und führt bis zur ersten HSG-Auszeit in der 21. Minute. Durch eine Umstellung der Abwehr konnten die Damen der HSG Neckartal frühzeitig zahlreiche Spielzüge der Gegnerinnen unterbrechen. Mit dem 16:14 durch Julia Grieb ging es in die Halbzeitpause.
Nun galt es den Abstand von bisher 1 bis maximal 3 Tore zu vergrößern. In der 40. Minuten gelang es Marisa Schneider mit dem 21:16 den Vorsprung auf 5 Tore auszubauen. Doch die Spaichinger Damen wollten das Spiel nicht den Gastgeberinnen überlassen und kämpften sich in der 47. Minuten nochmal bis auf 2 Tore 23:21 heran. Mit einer Auszeit durch den HSG-Trainer Stefan Lorenz konnten nochmal alle Kräfte gesammelt werden, um diese 2 Punkte endgültig ins Neckartal zu holen. Der Wille, den ersten Sieg einzufahren war deutlich zu spüren, was die Gegnerinnen in der 55. Minuten ebenfalls zwang, eine Auszeit zu nehmen (27:22). Die verbleibende Zeit auf der Uhr von stark 6 Minuten reichte nicht aus, um den Vorsprung der Heimmannschaft nochmals zu verkürzen. Das erste Rundenspiel der Frauen 1 endete mit einem Endstand von 30:26. Sehr erfreulich war, dass sich alle Feldspielerinnen der HSG in die Torschützenliste eintragen konnten. Besonders gefreut hat uns das Tor von Nika Blocher. Sie feierte als A-jugendliche in diesem Spiel ihr Debut bei den Frauen 1.
„Ich bin stolz auf meine Mädels“, so der HSG-Trainer Stefan Lorenz nach dem Spiel.
„Sie haben Kampfgeist gezeigt und sich gegenseitig motiviert.
Es spielten: Isabella Potenza (TW), Marie Lutz (3), Louisa Lutz (1), Sophie Lutz (2), Julia Grieb (3/1), Johanna Jainsky (3), Marisa Schneider (5), Lena Lambacher (4), Lilian Ahner (5/1), Nika Blocher (1), Michaela Grieb (3)